Maßnahme 6: Die Resilienz des Unternehmens stärken

Viele deutsche Unternehmen haben ihr Eigenkapital aufgrund der Finanzkrise gestärkt. Im Schnitt verfügten die Unternehmen über eine Eigenkapitalquote von rund 26,5%, die Liquidität lag bei etwa 6%. Anfangs gedacht, dass diese Rücklagen ausreichend sind, hat die Pandemie gezeigt, dass dies nicht der Fall ist.

Solche exogenen Schocks müssen in Zukunft bei der Risikobeurteilung mit einfließen. Aufgrund dessen steigen natürlich die Anforderung an Liquidität und Eigenmittel. Um die Resilienz von Unternehmen zu stärken, müssen Kosten angepasst werden, dies bedarf einer Flexibilität der Geschäftsmodelle. Die Krise hat einerseits gezeigt, wie wichtig es ist, Kosten und Prozesse flexibel an jegliche Situationen anzupassen. Und andererseits, dass wir einen kritischen Blick auf die Wertschöpfungskette werfen und dabei nicht wertschöpfende Aktivitäten selektieren und reduzieren müssen. Lieferketten können somit neu sortiert werden. Bei der Umstrukturierung sollte jedoch auch beachtet werden, dass durch die Corona Krise, bestehende Trends einen höheren Anklang gefunden haben, sodass diese beschleunigt werden. Ziel sollte es sein den Break-Even Point nach unten zu treiben um in zukünftigen „Krisen“-Szenarien den größtmöglichen Handlungsspielraum zu gewährleisten.

Maßnahme 5: Den Umsatz ankurbeln

Neben all den bisher vorgestellten Maßnahmen, die zur Kostensenkung getroffen werden sollten, ist es genauso wichtig, auch bei der Umsatzplanung konsequent zu handeln. Eine sinnvolle Strategie kann darin bestehen, bereits jetzt Vertriebs- und Marketingaktivitäten einzuleiten, welche dem eigenen Unternehmen in Zeiten des Aufschwungs nach der Krise Vorteile gegenüber dem Wettbewerber verschaffen. Hierzu sollten Unternehmen von längerfristigen Plänen zurücktreten und auf kurzfristige Pläne und Maßnahmen umsteigen.

Wie stark die Krise etwaige Unternehmen trifft, ist noch nicht abzusehen, jedoch ist schon jetzt klar: Es gibt „Gewinner“ und „Verlierer“. Dementsprechend wird die Wettbewerbsintensität stark zunehmen. Aus diesem Grund müssen bereits jetzt Marketing- und Vertriebspläne entwickelt werden, die auf unterschiedliche Kundengruppen und deren jeweilige Situation angepasst sind. Hierbei liegt der Fokus auf den jeweiligen Kundenbedürfnissen, welche genaustens analysiert werden müssen. Berücksichtigen Sie, dass es neben denjenigen Kunden, die hohe Umsatzeinbußen erleiden, auch Kunden gibt, die ihre normalen Einkünfte erzielen, aber aufgrund der Restriktionen weniger Geld ausgeben. Lenken Sie diese Kunden mit geschickten Maßnahmen in Ihre Richtung, denn hier besteht ein höheres Kaufkraftpotential. Stellen Sie sich jedoch auch die Frage, wie Sie ihren umsatzschwächeren Kunden entgegenkommen können. Mögliche Instrumente sind dabei Gutscheinmodelle oder Rabattaktionen. Auf diese Weise sichern Sie sich die Zahlungen, die ansonsten in bereits am Markt vorhandene Güter geflossen wären. Bleiben Sie für Ihre Kunden ein verlässlicher Partner mit innovativen und individuellen Lösungen.
Die Krise kann durch geschickte Maßnahmen und Szenarien – Entwicklung überwunden werden. Dazu gehört neben der Entscheidungssicherheit auch die Risikobeurteilung. Stärken Sie daher die Resilienz Ihres Unternehmens, um der Krise entgegenzuwirken. Mehr zum Thema „Resilienz stärken“, lesen Sie in der Maßnahme 6.

Maßnahme 4: Den Wettbewerber analysieren

Neben der Szenarien – Entwicklung für das eigene Unternehmen müssen auch Szenarien für die Wettbewerber simuliert werden: Kann der Mitbewerber besser oder schlechter mit der Situation umgehen? Wird der Fokus auf andere Bereiche gelenkt?

Die Analyse hilft zum einen, Prioritäten zu setzen und Handlungsfelder zu erweitern und zum anderen können sich Möglichkeiten einer Kooperation oder einer Übernahme ergeben. Auch sollten die Kunden des Wettbewerbers sowie die damit verbundene Kundenzufriedenheit beobachtet werden: Kann der Wettbewerber weiterhin seine Kundengruppe ausreichend bedienen, oder bietet sich hier die Möglichkeit einer Erweiterung der Marktanteile an? Unternehmen sollten die Szenarien – Entwicklung als Grundlage für die Ableitung notwendiger Maßnahmen nutzen. Auf diese Weise kann auch den Mitarbeitern die Dringlichkeit der Maßnahmen zusätzlich verdeutlicht werden.

Umsätze müssen aufgrund der Krise und der Kosteneinsparung richtig in Schwung gebracht werden. Marketing- und Vertriebsstrategien müssen geplant und realisiert werden, damit in der Aufschwung – Phase sofort durchgestartet werden kann. Mehr hierzu erfahren sie in der 5.Maßnahme.

Maßnahme 3: radikale Kostensenkung

Aufgrund der durch die Krise erzeugten Ungewissheit spielt neben der Entwicklung von Szenarien auch die Flexibilität der Kostenanpassung eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies bedeutet, Kosten radikal senken zu können. Oftmals wissen die Unternehmen bereits selbst, in welchen Bereichen Kosten eingespart werden können. Diese Potentiale wurden jedoch oftmals nicht angegangen und müssen nun ausgeschöpft werden, um eine Anpassung des Break-Evens nach unten vornehmen zu können. Dies bedeutet konkret, diejenigen Bereiche oder sogar diejenigen Werke zu schließen, die bereits vor der Krise ineffizient waren. Die Verhandlungsbasis, solche Entscheidungen durchzusetzen, steht aufgrund der aktuellen Krisensituation verhältnismäßig gut. Wie lange? Das kann niemand sagen, jedoch sind solche Maßnahmen in einer Erholungsphase des Marktes schwieriger zu erklären.

Grundlegende Veränderungen für eine Kostensenkung bietet zudem der Abbau von Hierarchiestufen oder das Outsourcen von Randaktivitäten, welche keine eigene Kernkompetenz darstellen, an externe Dienstleister. Da die Auslastung aktuell gering ist, bietet sich jetzt der Zeitpunkt für Veränderungen.

Vor allem in der Automobilindustrie entsteht die große Chance, in Richtung E-Mobilität umzurüsten. Der Blick muss weiterhin in Richtung Zukunft gerichtet werden, auch wenn dies bedeutet, Stellen abzubauen und Werke zu schließen. Kostensenkung und Effizienz müssen aktuell großgeschrieben werden.

Diese weitreichenden Maßnahmen verdeutlichen, dass die Pandemie natürlich eine große Herausforderung für Unternehmen ist. Jedoch bietet sie auch die Möglichkeit, diejenigen Themen anzupacken, die bisher stets aufgeschoben wurden.

Das Thema “Kostensenkung“ liest sich wohl am härtesten, doch betrachten Sie die Thematik stets unter dem Aspekt der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit und stellen Sie sich die Fragen: Wie würde ihr Wettbewerber in der Situation reagieren. Würde er die Möglichkeit der Kostensenkung nutzen, Sie jedoch nicht? Bedenken Sie auch, dass solch ein wirtschaftlicher Rückstand nur schwer aufzuholen ist, wenn überhaupt. Lernen Sie aus vergangenen Erfahrungen und bieten Sie effiziente Lösungen an.

Die Wettbewerbsanalyse ist ein wichtiges strategisches Instrument, welches bereits vor Beginn der Pandemie wichtig war, in den jetzigen Krisenzeiten jedoch besonders wichtig erscheint! Wie reagiert der Wettbewerber auf die aktuelle Situation? Welche Maßnahmen werden getroffen? Egal in welcher Situation Sie auch sind, den Wettbewerber zu analysieren ist ein „Must Do“. Näheres hierzu erfahren Sie in der nächsten vorgestellten Maßnahme.

Maßnahme 2: Es müssen Szenarien entwickelt werden

Die Zukunft ist nach wie vor unsicher: Gibt es weitere Infektionswellen? Sind die bereits getroffenen Maßnahmen ausreichend? Diese Fragen lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht zufriedenstellend beantworten, wodurch eine mittel- bis langfristige Planung für Unternehmen zunehmend erschwert wird. Diese Situation stellt ein Problem dar, denn solange es keine wirksamen Medikamente und keine Impfung gibt, ist die Pandemie noch nicht überwunden. Dadurch kann es immer wieder zu neuen Infektionswellen kommen, die im schlimmsten Fall zu erneuten Einschränkungen des öffentlichen Lebens und weiteren Problemen bei globalen Lieferketten führen können. Diese Aspekte müssen für die weitere Planung berücksichtigt werden.

Aus vergangenen Pandemien lässt sich ableiten, dass es Jahre dauern kann, bis sich die Wirtschaft erholt hat – so auch bei der COVID 19 Pandemie. Aufgrund dessen ist es umso wichtiger, verschiedene Szenarien zu entwickeln und diese genaustens zu definieren und dabei gleichzeitig abzuleiten, wie diese sich in den Kosten und Umsatzstrukturen bemerkbar machen. Dafür sollen im Folgenden 4 mögliche Verlaufsszenarien durchgespielt werden, welche aufzeigen, wie sich die Wirtschaft nach einer krisenbedingten Rezession erholen könnte:

  1. V – Form: Nach der Erschöpfungsphase erfolgt ein steiler Anstieg der Wirtschaft. Diese Entwicklung ist eher unrealistisch und betrifft nur wenige Unternehmen.
  2. W – Form: Nach einem Aufschwung können weitere Infektionswellen auftreten. Dadurch kommt es zu erneuten Beschränkungen, welche öffentliche, betriebliche und logistische Abläufe auf Eis legen.
  3. U – Form: Die Erholung dauert länger und kann sich bis in die zweite Hälfte des Jahres ziehen. Diese Form ist am realistischsten.
  4. L – Form: Hierbei handelt es sich um den „Worst Case“. Diese Form kann auf den U – förmigen oder W – förmigen Verlauf folgen. Hier ist und bleibt die Nachfrage auf unbestimmte Zeit sehr gering.

Zu der Ungewissheit kommt die unberechenbare politische Dynamik hinzu. Diese führt zu Unsicherheit und erschwert die Szenario – Bewertung erheblich. Nichts desto trotz müssen die strategischen Szenarien detailliert entwickelt werden, um der Unsicherheit entgegenzuwirken. Wichtig ist es, ein konkretes Finanzmodell für jede Verlaufsform zu simulieren. Dabei sollte man Geschäftsmodelle stets auch kritisch hinterfragen: Welche Bereiche könnten hart getroffen werden? Was bedeutet dies für die Umsätze und Kostenstrukturen? Was kann gegen solch einen „Worst Case“ unternommen werden?

Nachdem die Szenarien entwickelt worden und die Kostenstrukturen aufbereitet sind, müssen die jeweiligen definierten Maßnahmen zur Kostensenkung radikal umgesetzt werden. Wie diese Umsetzung konkret aussehen könnte, soll im nächsten Teil dieser Pandemie-Reihe thematisch beleuchtet werden. Es ist wichtig zu erkennen, welche Bereiche schon vor der Krise ineffizient waren und daher ein Kostensenkungspotential haben.

Größter Schock seit der Weltwirtschaftskrise 1929

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in ihrem größten Schock seit der Weltwirtschaftskrise nach 1929. Die meisten Ökonomen sprechen von einem V – förmigen Krisen-Verlauf: Dem tiefen Einbruch soll schnell die rasante Erholung folgen. Dieser Theorie folgend wäre die Krise bereits nach einigen Quartalen überstanden. Deutlich schmerzlicher, jedoch auch deutlich wahrscheinlicher ist der U – förmige Verlauf der Krise: Der Aufschwung lässt in diesem Szenario länger auf sich warten und die spürbare Erholung kommt erst nach einer längeren Erschöpfungsphase.

Der aktuelle IFO – Index verbessert sich zwar auf fast 80%, die meisten Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Situation jedoch als schlecht. Allein in Deutschland dürfte es daher zu einem Verlust von über 700 Milliarden € des Bruttoinlandsproduktes kommen. Um die Konsequenzen, die sich aus der Krise ergeben, abzumildern, müssen Unternehmen nun konsequent und zielorientiert handeln. In unserer neuen Pandemie Reihe werden wir daher Maßnahmen vorstellen, die jetzt anzuwenden sind. Wir starten mit der 1. Maßnahme:

Handeln Sie schnell und konsequent: Die Liquidität muss gesichert werden!

Kurzfristig geht es für die Unternehmen der Industrie ums Überleben. Dies bedeutet, dass vor allem in diesen Krisensituationen primär die Liquidität gesichert werden muss. Nur so können Unternehmen ihre Handlungsfähigkeit wahren; schließlich ist Hilfe vom Staat momentan nur in Form von Krediten oder Beteiligungen zu bekommen. Kredite verschieben das Problem lediglich und lösen es nicht. Die Kredite von heute sind die Fixkosten von morgen und verteuern die Produkte. Die Erfahrung aus vergangenen Rezessionen lehrt uns, dass Unternehmen, die rasch und konsequent handeln, besser durch die Krise gekommen sind. Konkret bedeutet dies , besser gleich deutlich auf die Kostenbremse zu steigen, als verzögert in der Panik unüberlegte Handlungen zu tätigen. Entschlossenes und zielorientiertes Handeln muss aber immer auch einem längerfristigen Plan, einem „Roten Faden“, folgen. Führungskräfte müssen wissen, wo die Zukunftsbereiche ihres Unternehmens liegen und wo sie ohnehin vor grundlegenden Restrukturierungen oder gar Existenzfragen stehen. Es müssen also Szenarien entwickelt werden, welche die gegenwärtige Situation genauestens analysieren. Daraus abgeleitete Chancen müssen bewertet und mögliche Umsetzungsszenarien definiert und priorisiert werden.

Die nächste Maßnahme behandelt das Thema „Szenarien entwickeln“. Wie kann ich auf den „Worst Case“ vorbereitet sein? Wie kann die Aufschwung Phase aussehen? Warum sind Szenarien auch für die Wirtschaftlichkeit von großer Bedeutung? Diese und weitere spannende Fragen werden wir in der nächsten Maßnahme näher beleuchten.

Chance statt Krise: Beratung in Corona-Zeiten

Auch die Consulting-Branche bleibt von der COVID 19 Pandemie nicht verschont. Christoph Reis, Geschäftsführer von Reis Consulting, ist seit mehr als 20 Jahren in der Industrieberatung tätig. Er gibt einen Einblick darüber, wie er mit der Krise umgeht und welche Chancen er für Unternehmen trotz Corona Krise sieht.

Welche wichtigen Erfahrungen hast Du aus der Corona-Zeit mitgenommen und was würdest Du mit dem heutigen Wissen anfangen?

Die Kommunikation war noch nie so wichtig wie zum jetzigen Zeitpunkt. Manager müssen in der Krise die richtigen Entscheidungen treffen und diese den Mitarbeitern glaubhaft vermitteln. Es gilt Zuversicht in Zeiten von maximaler Unsicherheit zu geben, dabei nichts zu versprechen, was man nicht halten kann. Nichts desto trotz müssen die Ziele in den Unternehmen klar kommuniziert werden. Die Gewinner der Krise werden die Unternehmen sein, die schnell und sicher reagieren: Die Kosten radikal senken, die Liquidität aufbauen und absichern und den Umsatz trotz Corona Krise stabilisieren. Hierzu gehört es auch die staatlichen Unterstützungen, wie Kurzarbeit, konsequent umzusetzen.

Was sind Deine größten Herausforderungen für unser Büro?

Die primäre Herausforderung ist, das Weiterlaufen unserer Projekte beim Kunden sicherzustellen, obwohl viele von Zuhause arbeiten und die meisten Systeme heruntergefahren wurden. Wir haben bis heute keinen signifikanten Umsatzeinbruch. Die Kunden schätzen unsere pragmatische Arbeitsweise und vertrauen uns auch in der Krise. Das alles hat erstaunlich gut funktioniert. Darüber hinaus haben wir Szenarien für einen wirtschaftlichen Auf- und Abschwung entwickelt und entsprechende Maßnahmen vorbereitet. Neben der Einrichtung des Home-Office haben wir auch Hygienepläne für das Büro sowie für den Außendienst entwickelt und umgesetzt. Wichtig sind jetzt, den Kunden eine Entscheidungsstärke und die Konsequenz in der Umsetzung zu vermitteln. Hier sehen wir auch unsere Stärke.

Trotz erster Lockerungen gibt es noch keinen Aufschwung in der verarbeitenden Industrie. Woran liegt das?

Ein Grund sind die Lieferschwierigkeiten, die im Moment noch gravierend sind. Diese wurden mit dem „Shut down“ ebenfalls eingefroren. Durch zahlreiche Kontrollen an den Grenzen sind Im- und Exportware in großen Lieferverzögerungen gekommen. Auch die Ware, die aus China kommen soll, damit die Unternehmen an Projekten und Aufträgen weiterarbeiten können, unterliegen aktuell langen Lieferzeiten.

Ein weiterer Grund sind die Arbeitsbedingungen in der Produktion. Die Angestellten arbeiten oftmals sehr nah beieinander, sodass hier der vorgeschriebene Abstand nur bedingt eingehalten werden kann. Auch die Hygienemaßnahmen können somit nicht eingehalten werden. Hierfür müssen grundlegende Konzepte umgesetzt werden, um die Produktivität auch in der Krise sicherzustellen.

Welche Ziele hast Du dir für die nächsten Monate gesetzt?

Bei allem Krisenmanagement, dürfen wir jetzt nicht vergessen, unseren Blick wieder in Richtung Zukunft zu lenken. Aktuell entwickeln wir neue Tools, um unseren Kunden einen weiteren Vorteil in Hinblick auf die Bewertung ihrer Potentiale zu ermöglichen. Das Thema „Kosten radikal senken“ steht aktuell wieder ganz oben auf unserer Liste. Des Weiteren eröffnet die Krise neue Chancen und bietet viele Ansätze, um gestärkt aus der Krise zu kommen und zu den Gewinnern von Morgen zu gehören.

Das Interview mit Christoph Reis, Geschäftsführer von Reis Consulting, führte Rebecka Metz, Marketing und Social Media Managerin bei Reis Consulting.